Pressemitteilung: Studie zeigt: Technische Probleme, ständige Updates und zu wenig Schulungen sorgen für Stress am Digital Workplace

42 Prozent der Beschäftigten fühlen sich – zumindest teilweise – vom Digital Workplace überfordert Größte Stressfaktoren am digitalen Arbeitsplatz sind technische Probleme, permanente Updates und ein Mangel an Unterstützung Mehr als ein Viertel der digital arbeitenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fühlt sich vom Arbeitgeber nicht gut über KI informiert Hamburg/Köln, 25. Juni 2025 – Ein moderner Digital Workplace ist heute erfolgsentscheidend für Unternehmen. Über die Hälfte (58 Prozent) der digital arbeitenden Beschäftigten in Deutschland kann diesen offenbar auch bereits problemlos im Arbeitsalltag nutzen. Allerdings geben auch 18 Prozent an, sich oft vom digitalen Arbeitsplatz überfordert zu fühlen, ein Viertel empfindet dies zumindest teilweise so. Damit scheint der Digital Workplace bei rund 42 Prozent der digital Arbeitenden nicht sein volles Potenzial entfalten zu können. Das zeigt eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC und Powell. Befragt wurden insgesamt 504 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Führungsverantwortung in Deutschland. Unter den Befragten arbeiten 392 teils oder gänzlich digital, auf diese Gruppe beziehen sich die dargestellten Ergebnisse.

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HT-Studie 2025_mockup-big

Digitale Überlastung und Wohlbefinden der Arbeitnehmenden am Digital Workplace

[fusion_builder_container type=”flex” hundred_percent=”no” equal_height_columns=”no” menu_anchor=”” hide_on_mobile=”small-visibility,medium-visibility,large-visibility” class=”” id=”” background_color=”” background_image=”” background_position=”center center” background_repeat=”no-repeat” fade=”no” background_parallax=”none” parallax_speed=”0.3″ video_mp4=”” video_webm=”” video_ogv=”” video_url=”” video_aspect_ratio=”16:9″ video_loop=”yes” video_mute=”yes” overlay_color=”” video_preview_image=”” border_color=”” border_style=”solid” padding_top=”” padding_bottom=”” padding_left=”” padding_right=””][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=”1_1″ layout=”1_1″ background_position=”left top” background_color=”” border_color=”” border_style=”solid” border_position=”all” spacing=”yes” background_image=”” background_repeat=”no-repeat” padding_top=”” padding_right=”” padding_bottom=”” padding_left=”” margin_top=”0px” margin_bottom=”0px” class=”” id=”” animation_type=”” animation_speed=”0.3″ animation_direction=”left” hide_on_mobile=”small-visibility,medium-visibility,large-visibility” center_content=”no” last=”true” min_height=”” hover_type=”none” link=”” border_sizes_top=”” border_sizes_bottom=”” border_sizes_left=”” border_sizes_right=”” first=”true”][fusion_text] In Zeiten von Arbeitskräftemangel und demografischem Wandel werden genau die Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig und erfolgreich sein, die es schaffen, einen digitalen Arbeitsplatz zu etablieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln, der die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördert, Engagement und Produktivität steigert und der ihren Arbeitsalltag spürbar erleichtert. Doch wie sieht es in deutschen Unternehmen wirklich aus? Erleichtert der Digital Workplace den Arbeitsalltag der Beschäftigten – oder fühlen sie sich von ihm eher überfordert? Was sind die größten Stressfaktoren bei der Nutzung digitaler Tools? Welche Verbesserungswünsche gibt es? Und inwiefern fühlen sich Arbeitnehmende ausreichend von ihrem Arbeitgeber über verfügbare KI-Anwendungen/-Funktionen informiert, die sie bei der Arbeit unterstützen können? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von HIRSCHTEC und Powell im Zuge einer Online-Befragung unter 504 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Führungsverantwortung in Deutschland nach. Unter den Befragten arbeiten 392 teils oder gänzlich digital, auf diese Gruppe beziehen sich die dargestellten Ergebnisse. Die Ergebnisse der Online-Befragung zeigen: 42 % der digital arbeitenden Beschäftigten fühlen sich – zumindest teilweise – vom Digital Workplace überfordert. Über ein Drittel der Befragten wünscht sich mehr Schulungen und eine einfachere Bedienung digitaler Werkzeuge. Technische Probleme und Ausfälle, gefolgt von permanenten Updates sind die größten Stressfaktoren bei der Nutzung digitaler Tools. Mehr als ein Viertel der digital arbeitenden Beschäftigten fühlt sich vom Arbeitgeber nicht gut über KI informiert. Ältere Befragte

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Magazingrafik German CEO Award 2025

HIRSCHTEC CEO Lutz Hirsch als „Digital Workplace Automation CEO of the Year 2025“ ausgezeichnet

  Der Frühling beginnt für HIRSCHTEC mit großartigen Neuigkeiten: Am 1. April 2025 wurde HIRSCHTEC CEO Lutz Hirsch vom Magazin „EU Business News” mit dem German CEO Excellence Award 2025 als „Digital Workplace Automation CEO of the Year” ausgezeichnet. Die German CEO Excellence Awards 2025, veranstaltet von EU Business News, finden bereits zum vierten Mal in Folge statt. Sie zeichnen jährlich Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus, die sich durch unternehmerische Exzellenz, strategische Weitsicht und außergewöhnliche Führungsqualität hervortun. Im Fokus stehen Persönlichkeiten, die nicht nur Wachstum und Innovation vorantreiben, sondern auch kulturellen Wandel und nachhaltige Entwicklungen in ihren Unternehmen fördern. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen im vergangenen Jahr, wie z. B. rückläufiger Inlandsnachfrage, Investitionszurückhaltung und Kapazitätsreduzierungen im produzierenden Gewerbe – insbesondere im Maschinenbau und der Automobilindustrie – bleibt Innovation nach wie vor ein wichtiges Thema für Unternehmen in Deutschland. Dadurch, dass die digitale Transformation ganze Industrien verändert, wird es für Organisationen umso wichtiger, auf fortschrittliche Technologien zu setzen, die die Effizienz verbessern und es Unternehmen ermöglichen, sich an veränderte Marktgegebenheiten anzupassen. Dabei spielt der Digital Workplace mit seinen modernen Tools für Kommunikation und Kollaboration, die eine produktivere Zusammenarbeit fördern, eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig sorgt er dafür, dass Mitarbeitende dank der Automatisierung von Arbeitsabläufen in ihrem Arbeitsalltag entlastet werden und sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Zu seiner Auszeichnung als „Digital Workplace Automation CEO of the Year” sagt Lutz Hirsch daher: „Ich bin sehr dankbar für diese Anerkennung, die unsere Expertise im Bereich Automatisierungen am Digital Workplace hervorhebt. Vor allem bin ich aber stolz auf unser Team. Denn nur durch das Engagement, die Kreativität und das Know-how jeder und jedes Einzelnen können wir Arbeitswelten gestalten, die zukunftsfähig sind und den Menschen in den Fokus rücken. Diese Auszeichnung gehört uns allen!“

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Ordnung statt Datenchaos: Optimierung des Dokumentenmanagements

Fast jede und jeder hat sie: die eine Chaos-Schublade, in der alles landet, was keinen festen Platz hat oder vielleicht irgendwann noch nützlich sein könnte. Viele nehmen sich dieser Schublade dann beim Frühjahrsputz an. Und am Ende bleiben von zwanzig Dingen nur noch fünf Sachen übrig, da man sie wirklich braucht. Warum erzählen wir Ihnen das? Mit digitalen Dateien verhält es sich ganz ähnlich. Denn am digitalen Arbeitsplatz sammeln sich über die Jahre hinweg zahlreiche Dateien in Unternehmenssystemen wie z. B. dem Intranet an. Oftmals sind diese Dokumente veraltet, redundant oder in verschiedenen Versionen gespeichert. Ein solch unübersichtlicher Dokumentenbestand erschwert es den Mitarbeitenden, relevante und aktuelle Informationen schnell zu finden und beeinträchtigt die Effizienz. Daher bietet es sich an, einen digitalen Frühjahrsputz durchzuführen, in dem vorhandene Dateien analysiert und ggf. bereinigt werden. Wie das aussehen kann, erfahren Sie im Folgenden.   Technische Analyse des Dokumentenbestands Die kompletten Dokumente und Dateien des digitalen Arbeitsplatzes zu sichten und klassifizieren, wirkt auf den ersten Blick wie eine Sisyphusarbeit. Doch durch eine technische Analyse, die auf Systemdaten aus Intranet-Plattformen zugreift, lässt sich eine detaillierte Übersicht erstellen. Diese bietet eine solide Grundlage für die Optimierung des Dokumentenbestands und gewährt in einer CSV-Datei Einblicke in Folgendes: Duplikaterkennung: Doppelte Dateien identifizieren und redundante Daten eliminieren Zeitstempel-Analyse: Upload- und Bearbeitungszeiten nachverfolgen, um veraltete Dokumente leichter auszusortieren Dateiformat-Übersicht: Klare Aufschlüsselung aller gespeicherten Dateitypen, von Word-Dokumenten über PDFs bis hin zu Excel-Tabellen.   Drei weitere Vorteile des Dokumentenmanagements Doch eine solche Bestandsaufnahme der Dokumente und Dateien bringt nicht nur eine hilfreiche Übersicht mit sich, sondern bietet auch noch weitere Vorteile: Effizientere Suche: Durch die Bereinigung des Dokumentenbestands lassen sich relevante und aktuelle Dateien schneller finden. Das spart Zeit und steigert die Produktivität der Mitarbeitenden Aufgeräumtes

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Schluss mit Datenpannen: Mehr Datensicherheit mit Microsoft 365

Digitale Daten sind mittlerweile das Rückgrat jedes Unternehmen. Denn sie ermöglichen effiziente Zusammenarbeit, treiben Innovationen voran und bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen. Doch mit der wachsenden Nutzung cloudbasierter Plattformen wie Microsoft 365 steigen auch die Herausforderungen: Einerseits können sensible Daten versehentlich und viel schneller in die falschen Hände geraten und andererseits gefährden zu weitgehende Freigaben die Datensicherheit – um nur einige zu nennen. Doch wie können Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe oder Branche – sicherstellen, dass ihre vertraulichen Informationen geschützt bleiben? Welche Strategien und Technologien helfen dabei, Risiken zu minimieren, ohne die Flexibilität und Produktivität der Mitarbeitenden einzuschränken? Antworten auf diese Fragen wollen wir in diesem Magazinartikel geben.   Herausforderungen bei Datensicherheit Auch wenn mithilfe unserer dezentralen, vernetzten und dynamischen Arbeitswelt die Unternehmensdaten in Echtzeit zwischen Teams, Standorten und externen Partnern fließen – was wiederum eine effiziente und produktive Zusammenarbeit ermöglicht –  so bringt das auch Herausforderungen für die Datensicherheit mit. Diese können wie folgt aussehen: Ununterbrochener Datenfluss erschwert die Kontrolle über vertrauliche Informationen. Diverse Endgeräte und Zugriffsmöglichkeiten erhöhen die Angriffsfläche für Cyberbedrohungen. Komplexe Rollen- und Rechtevergaben machen es schwer, den Überblick über Berechtigungen zu behalten. Kontinuierliche Weiterentwicklungen („Evergreening“) überfordern bestehende Sicherheitsrichtlinien und erfordern eine ständige Anpassung. Hinzukommt, dass viele Unternehmen aufgrund fehlender Governance-Strukturen und unklarer Verantwortlichkeiten diese Datenschutz-Risiken unabsichtlich und ungewollt verstärken. Um sensible Daten nachhaltig zu schützen, braucht es daher nicht nur technische Lösungen, sondern auch klare Prozesse, Verantwortlichkeiten und eine durchdachte Sicherheitsstrategie.   Drei effektive Sicherheitsmechanismen in Microsoft 365 Um genau dies zu gewährleisten, bietet Microsoft 365 eine Vielzahl effektiver Funktionen an. Im Folgenden wollen wir Ihnen einmal drei vorstellen: 1. Sensitivity Labels: Vertraulichkeit mit System Nicht alle Daten haben dieselbe Sicherheitsstufe – deshalb ermöglichen Sensitivity Labels (Vertraulichkeitsbezeichnungen) eine gezielte

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Microsoft 365 Tenant Review: Wieso er so wichtig ist und wobei er hilft

In vielen Unternehmen ist Microsoft 365 mittlerweile fester Bestandteil der IT-Infrastruktur. Das ist in Ihrem Unternehmen auch so? Aber wenn Sie an Ihren Microsoft Tenant denken, dann sind Sie nicht sicher, ob er auch wirklich so produktiv, sicher und kosteneffizient genutzt wird, wie er sollte? Damit sind Sie nicht allein. Umso mehr lohnt es sich, Ihren Microsoft Tenant genauer unter die Lupe zu nehmen – und zwar mit einem Microsoft Tenant Review.   Effizienter, sicherer arbeiten und Kosten senken – mit dem Microsoft 365 Tenant Review Im Arbeitsalltag zeigt es sich immer wieder: Über die Zeit kann es vorkommen, dass z. B. Microsoft-Lizenzen nicht optimal genutzt, potenzielle Sicherheitslücken übersehen und verschiedene Microsoft Tools nicht so produktiv genutzt werden, wie sie könnten. Das führt zum einen zu unnötigen Kosten und zum anderen zu Ineffizienzen. Wie ein regelmäßiger Microsoft Tenant Review dem entgegenwirken und sogar neue Potenziale aufdecken kann, skizzieren wir in diesem Artikel.   Was steckt hinter dem Microsoft 365 Tenant Review? Beim Microsoft 365 Tenant Review handelt es sich um ein strukturiertes Vorgehen. Es ermöglicht einem Service Provider wie HIRSCHTEC, sich mit Hilfe des Governance Tool Rencore in kürzester Zeit einen guten Überblick über die Kundeninfrastruktur in Microsoft 365 zu verschaffen. Im Rahmen eines Workshops wird der Status Quo im Hinblick auf Themen wie Governance, Lizenzen und Security überprüft. Was bedeutet das im Detail? Governance: Unternehmen entwickeln sich ständig weiter. Das kann auch zu Anpassungsbedarfen beim Einsatz digitaler Tools führen. Daher empfiehlt es sich, im Rahmen des Tenant Reviews Folgendes zu analysieren: Welche digitalen Anwendungen werden überhaupt benutzt? Wo entstehen Redundanzen? Werden neue/andere Tools benötigt? Eine regelmäßige Bestandsaufnahme hilft dabei, eine klare Struktur im Microsoft Tenant aufzubauen – und auch zu halten. Dadurch können ineffiziente

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