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Mit Rhythmisierung zum optimalen Workshop-Erlebnis

Begleitende Grafik zum Blogbeitrag "Mit Rhythmisierung zum optimalen Workshop-Erlebnis"Bei der Vorbereitung von Workshops, die wir zusammen mit unseren Kunden im Rahmen von Intranet-Projekten durchführen, stellen wir uns immer wieder auch die Frage: Wie erreichen wir nicht nur ein optimales Ergebnis, sondern kreieren auch ein positives Workshop-Erlebnis für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Möglich wird dies z. B., indem man das Workshop-Programm durch geplante Rhythmisierung und spannungsvolles Bild-Erzählen anreichert und so dafür sorgt, dass sich die Teilnehmenden über die gesamte Dauer des Workshops hinweg wohlfühlen und aufmerksam bleiben.

Aber wie genau gelingt das in der Praxis? Hier ein paar Tipps:

Aufteilung des Workshops in sinnvolle Arbeitspakete

Bei der Aufteilung des Gesamtarbeitspaketes sollte darauf geachtet werden, dass kein Arbeitspaket mehr als 20 Minuten Frontalvortrag und 50 Minuten konzentrierte Dialogphase enthält.

Ziel und Zeitplan im Griff

Die Aufteilung eines Workshops in Leistungsabschnitte ermöglicht es, eine Zwischenbilanz zu ziehen und im Auge zu behalten, dass die Grundstimmung positiv bleibt, Inhalte gesichert und der Zeitplan eingehalten wird. Diese Zwischenbilanz kann dann auch einfach nur aus einem Satz bestehen. Wenn alles gut läuft, bestätigt die Workshop-Moderation das positive gemeinsame Ergebnis. Sie liefert darüber hinaus Orientierung, was den aktuellen Stand im Gesamtprogramm betrifft und gibt somit allen Teilnehmenden Sicherheit und Bestätigung.

Bilder als roter Faden

Optimal startet ein Workshop mit dem Bild einer Situation, die Spannung erzeugt: Zum Beispiel ein Berg der bestiegen, ein Netz, das geknüpft oder eine Wüste, die durchquert werden kann. All das sind Abenteuer, die als bildhafter Vergleich mit der Leistung, die von den am Workshop Beteiligten erbracht werden soll, verstanden werden können.

Dieses situative Bild durchzieht den Workshop in verschiedenen fortlaufenden Varianten und dient der Erholung der kognitiven Hirnbereiche. Bild und Situation sollten Raum für Fantasie, Geschichte und Spannung bieten. Im besten Fall können sie Erstaunen und Lachen hervorrufen und touchieren sowohl das Thema, das bearbeitet wird, als auch das Unternehmen, das gerade an der Einführung einer neuen Plattform für die interne Kommunikation und Zusammenarbeit arbeitet.

Bestenfalls endet der Workshop mit einer Transformation des Bildes. An ihr kann dann abgelesen werden, was geleistet wurde. Die Teilnehmenden können einmal gemeinsam durchatmen und positiv gestimmt in die Umsetzung der Ergebnisse starten.

Perspektivwechsel durch Bewegung

Jeder weiß, wie wohltuend und konzentrationsfördernd Bewegung ist. Selbst ein kurzer Wechsel der Position des oder der Vortragenden bringt die Teilnehmenden in Bewegung. Ein Moderatorenwechsel sorgt für neue Aufmerksamkeit.

Und ob HIRSCHTEC-Kunde oder -Mitarbeiter – jeder bringt kostbare Zeit, Aufmerksamkeit und seine Expertise mit in die gemeinsamen Workshops. Diese Ressourcen sind wertvoll und erfordern einen kreativen Umgang und umsichtige Achtsamkeit mit ihnen. Erholungsphasen erhöhen letztendlich die Effektivität des gemeinsamen Arbeitens und die Nachhaltigkeit der Ergebnisse. Man darf ihnen also getrost Zeit einräumen – gerade auch dann, wenn die Zeit drängt.

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