Wenn die Rede von Digital Workplace as a Service ist, dann ist damit gemeint, dass Unternehmen den Betrieb ihres digitalen Arbeitsplatzes an einen Managed Service Provider auslagern – und somit von den Vorteilen profitieren, die dieses Modell mitbringt.
Werfen wir zum Beispiel einen Blick auf den Arbeitskräftemangel oder insbesondere den IT-Fachkräftemangel, mit dem momentan viele Unternehmen konfrontiert sind: Laut Bitkom gibt es aktuell circa 150.000 offene Stellen in der IT. Dieser Ressourcenmangel darf aber nicht dazu führen, dass Unternehmen – aus diesem Leck an Ressourcen heraus – auch einen Mangel an Innovationen erleiden. Indem sie also ihren Digital Workplace auslagern, müssen sie sich nicht mehr so intensiv mit eigenen Ressourcen um ihn kümmern wie bisher. Genau das ermöglicht es ihnen, sich wieder stärker auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und Innovationen voranzutreiben. Denn genau die braucht es, um langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Nur für das zahlen, was auch wirklich benötigt wird
Während Unternehmen sich folglich wieder verstärkt um ihr Kerngeschäft kümmern können, sorgt der Managed Service Provider (wie z. B. wir bei HIRSCHTEC) dafür, dass ihr Digital Workplace aktuell gehalten, permanent weiterentwickelt und neue Technologien schnell für das Unternehmen nutzbar gemacht werden können. Gleichzeitig zahlen Unternehmen in diesem Pay-as-Use-Modell auch nur für das, was sie auch wirklich am Digital Workplace benötigen – und damit zahlen sie niemals zu viel.
Wenn Sie sich jetzt denken „Klingt ja alles schön und gut. Aber ist Digital Workplace as a Service auch für mein Unternehmen das richtige Modell?“ Dann schauen Sie unbedingt mal in das Video von Khaled Thaler (CSO HIRSCHTEC) rein. Dort gibt er hilfreiche Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
