Am digitalen Arbeitsplatz ist die Infrastruktur von entscheidender Bedeutung. Sie stellt nicht nur die Grundlage für effiziente Abläufe und digitale Kommunikation dar, sondern ist auch ein wesentlicher Faktor für die Unterstützung hybrider Arbeitsmodelle.
Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz: Was ist das?
Unter Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz versteht man die Gesamtheit aller technologischen Ressourcen und Dienstleistungen, die notwendig sind, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein effizientes und effektives Arbeiten in einem digitalen Umfeld zu ermöglichen. Dazu gehören sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten, und sie können sowohl lokal als auch in der Cloud realisiert werden.
Elemente, die zur Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz gehören
Um die Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz umfassend zu gestalten, braucht es:
- Hardware: Hierzu zählen Computer, Laptops, Server, Netzwerkkomponenten und weitere physische Geräte.
- Software: Verschiedene Anwendungen und Plattformen für digitale Kommunikation und Zusammenarbeit (z. B. Mitarbeitenden-Apps, Intranets, Kollaborations-, Videoconferencing und Prozess-Tools, spezialisierte Fachanwendungen etc.), inkl. Betriebssysteme,
- Netzwerk: LAN, WLAN und VPN-Strukturen für den Datenverkehr.
- Cloud-Services: Dienste für Datenspeicherung, Backup und Ressourcenmanagement.
- Sicherheit: Firewall, Single-Sign-On, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Antivirus-Software und weitere Mechanismen zur Datensicherheit.
Bedeutung der digitalen Infrastruktur am Arbeitsplatz
Die Infrastruktur am digitalen Arbeitsplatz ist entscheidend für die Produktivität und Effizienz eines Unternehmens. Sie ermöglicht eine reibungslose digitale Kommunikation und digitale Zusammenarbeit, sowohl intern als auch mit Kunden und Partnern. Darüber hinaus ist die Infrastruktur am Digital Workplace entscheidend für das Employee Engagement, da eine gut funktionierende Infrastruktur die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden maßgeblich beeinflusst.
Rolle der IT-Infrastruktur im Kontext hybrider Arbeitsmodelle
In einer hybriden Arbeitswelt, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zwischen Büro und Remote Working wechseln, spielt die IT-Infrastruktur eine noch größere Rolle. Sie muss flexibel genug sein, um verschiedene Arbeitsmodelle zu unterstützen, und gleichzeitig robust genug, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Cloud-basierte Lösungen wie z. B. Microsoft 365 und VPNs sind hierbei oft Schlüsselelemente, da sie den Zugang zu Unternehmensressourcen von verschiedenen Orten aus ermöglichen. Die Ausstattung für hybrides Arbeiten sollte daher sowohl mobile als auch stationäre Komponenten berücksichtigen.
Zusammenfassung: Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz in 3 Sätzen
- Die Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz ist elementar für effiziente Arbeitsprozesse und reibungslose digitale Kommunikation in einer hybriden Arbeitswelt.
- Sie beinhaltet eine Vielzahl an Hardware- und Software-Elementen, die speziell auf die Bedürfnisse einer hybriden Arbeitswelt ausgerichtet sein sollten.
- Die korrekte Implementierung und Verwaltung der Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz sind entscheidend für die Produktivität, Datensicherheit und das Employee Engagement.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und redaktionell bearbeitet sowie geprüft.
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