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Das Profil des Information Workers

In einer Studie hat HIRSCHTEC über 100 Information Worker zu Ihren Arbeitsabläufen und den täglichen Herausforderungen bei der Nutzung von IT befragt. Das Ergebnis ist erstaunlich:

  • 90% der Befragten benötigen kein weiteres IT-System zur Bewältigung Ihrer neuen Aufgaben
  • 90% der Information Worker schätzen Ihre Arbeit als unstrukturiert ein
  • Die unstrukturierte Arbeit ist zu 80% ineffektiv und zeitverschwendend
  • Die wesentliche Herausforderung besteht bei 85% der Befragten in der Organisation der Kommunikation
  • Anwender nutzen für die tägliche Arbeit im Durchschnitt folgende Applikationen (Top-Down in Ihrer Bedeutung):
    • e-Mail Client
    • Browser für Zugriff auf (externe!) Ressourcen
    • Office-Suite
    • 1-3 Spezialanwendungen (z.B. CRM-System, Produktionsplanung, Prozessmodellierung etc.)
  • Intranet oder Unternehmensportale werden max. 10 (!) MInuten pro Tag genutzt

Uns stellen sich bei der Analyse dieser Befunde folgende bewusst etwas provozierend gestellte Fragen:

  • Adressieren die IT-Budgets wirklich die richtigen Projekte? Ist es nicht viel wichtiger, die Nutzung der 3 Top-Anwendungen zu optimieren?
    Wie mächtig ist Office, und wie wenige Möglichkeiten nutzen wir nur davon! Wieviel Zeit kann man sparen, wenn man alle Möglichkeiten des e-Mail-Filterns, der Aufgabennachverfolgung und des Kalender- und Ressourcenmanagement richtig nuztz!
  • Warum werden solch immense Budgets für Intranet und Portale aufgewendet, wobei sie in der Masse nur so wenig genutzt werden?
  • Warum werden Lösungen für die elektronische Unterstützung der Kommunikation so stiefmütterlich behandelt? Kommunikation bedeutet hier auch: Wie finde ich den richtigen Ansprechpartner, wer kann mir bei einer konkreten Fragestellung weiterhelfen, wie nehme ich mit dieser Person ideal Kontakt auf?

Wir freuen uns auf Ihre Kommentare 🙂

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