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Microsoft 365: Whiteboard oder OneNote?

Begleitende Grafik zum Blogbeitrag "Microsoft 365: Whiteboard oder OneNote?"

Zu einem gut ausgestatteten Besprechungsraum gehört ein Flipchart. Das gilt auch für virtuelle Meetings: In Microsoft Teams ist dafür die Anwendung Whiteboard integriert.

Das digitale Flipchart bietet zweifelsohne viele Vorteile rund um die Themen Brainstorming, Ideenentwicklung und -skizzen:

  • Whiteboard ist in jedem Teams-Meeting bzw. Videocall “griffbereit” bzw. nur einen Mausklick weit entfernt.
  • Whiteboard ist intuitiv zu bedienen: Zeichnen, Radieren, Text hinzufügen – hierzu braucht es keinerlei Vorkenntnisse oder technische Affinität.
  • Besonders komfortabel ist die Nutzung von Whiteboard an Endgeräten mit Touchscreen, z. B. Surface Hub oder iPad.

Ich selbst nutze allerdings lieber OneNote. Das digitale Notizbuch aus dem Microsoft 365-Baukasten stiftet mir noch mehr Nutzen bei meinen täglichen Aufgaben und der Zusammenarbeit:

  • Im Gegensatz zum Whiteboard ist hier eine Versionierung möglich. Ich halte nicht nur einen Ergebnisstand fest und kann nach- und zurückverfolgen, wer was geändert oder gelöscht hat.
  • Das Teilen meiner Memos, Notizen und Skizzen ist mit OneNote wesentlich einfacher, insbesondere mit Externen (Verlinkung und Freigabesteuerung).
  • Die Formatvielfalt ist bei OneNote höher: Texte, Bilder, Zeichnungen, E-Mails usw. lassen sich rasch hinzufügen, bearbeiten und wieder entfernen. Seiten und Abschnitte helfen bei der Strukturierung, der Kontext und Gehalt dadurch höher.
  • OneNote ist auch für die Offline-Arbeit hervorragend geeignet. Und nahtlos in Microsoft Teams integrieren lässt es sich ebenfalls.

Fazit: Beide Anwendungen haben ihre jeweiligen Stärken. Etwas verkürzt gesagt: Whiteboard spielt seine am besten am Touchscreen aus, OneNote an der Tastatur.

 

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