Relevante Informationen leichter finden: Suche und Personalisierung am digitalen Arbeitsplatz

    von Dorte Grabert und Pia Hoppe „Ich will die Informationen, die für mich persönlich relevant sind, schnell und einfach im Intranet finden.“ – Dieser Wunsch steht seit jeher weit oben auf der Liste der Anforderungen, die Mitarbeitende an ein modernes Intranet haben. Aber erfüllt das Intranet in der Praxis auch wirklich diesen Wunsch? Wenn wir ehrlich sind, dann sieht es in der Realität oft noch so aus: Die Themen Suche und Personalisierung sind gefühlt immer noch nicht richtig gelöst. So bieten viele Intranet-Lösungen noch keine semantischen Suchen. Gemeint sind damit Suchen, die den Kontext der jeweiligen Suchanfrage berücksichtigen. Das Fehlen dieser semantischen Suchen kann dazu führen, dass Suchergebnisse nicht so qualitativ hochwertig sind, wie man es sich wünschen würde.   Zersplitterte Tool-Landschaften, mangelnde Personalisierungen: Das sorgt für Frust beim Finden von Informationen Hinzukommt: In vielen Unternehmen ist die Tool-Landschaft sehr zersplittert. Am digitalen Arbeitsplatz gibt es u. a. ERP- und CRM-Systeme, Fileserver und SharePoint-Ablagen. An einer übergreifenden Suche über alle digitalen Instrumente hinweg mangelt es aber. Zumal es keine durchdachte Tool-Integration gibt, die die Suche erleichtern würde. Ein weiterer Punkt, der die Suche nach Informationen im Arbeitsalltag erschwert, ist: Vielen Nutzerinnen und Nutzern ist überhaupt nicht bekannt, wie sie ihr Sucherlebnis (z. B. durch die Nutzung von Filteroptionen) optimieren können. Umso mehr braucht es hier zielgerichtete Schulungen und Trainings. Beim Thema Personalisierung zeigt sich wiederum: Mitarbeitende werden tagtäglich mit unzähligen Informationen konfrontiert. Aktive und passive Personalisierungen, die helfen würden, diese Informationsflut einzudämmen und digitalen Stress zu reduzieren, werden aber vielerorts noch nicht durchgängig eingesetzt. Speziell bei der passiven Personalisierung braucht es aber, damit sie positive Effekte erzielen kann, ein sehr gut gepflegtes Active Directory. Ist dieses veraltet oder fehlerhaft, sprich: Fehlen die benötigten [...]

Von |2025-10-02T14:30:55+02:00September 18th, 2025|Kategorien: Blog, Intranet|Tags: , , |0 Kommentare

Führungsleitbild im digitalen Kontext: Erfolgsbeispiele aus Leadership-Communitys

Es geht um weit mehr als das bloße Management von Technologien. Führungskräfte im digitalen Zeitalter müssen klare Erwartungen definieren und formulieren können, messbare Ergebnisse erzielen, eine offene Kommunikationskultur leben und ja: Sie müssen die digitale Transformation und Zusammenarbeit in ihrem Verantwortungsbereich aktiv gestalten. Wer da in seinem Denken und Handeln klar ist, seinem Team vertraut und offen gegenüber neuen Arbeitsweisen ist, der schafft es als Führungskraft auch, als positives Beispiel voranzugehen. Führungskräfte, die so agieren, können ihre Mitarbeitenden erfolgreich durch den Wandel führen und maßgeblich zu einer nachhaltigen und innovativen Unternehmenskultur beitragen. Um Managerinnen und Manager bei diesen anspruchsvollen Aufgaben zu unterstützen, bietet eine virtuelle Leadership-Community genau den passenden organisatorischen, technologischen und geschützten Rahmen.   Wie kann eine Leadership-Community ausgestaltet sein? Drei praktische Beispiele Je nach Führungsleitbild und -prinzipien kann eine Leadership-Community inhaltlich durchaus unterschiedlich ausgestaltet sein. Im Folgenden skizzieren wir Ihnen einmal drei Beispiele:   Vertrauensvoller Umgang als Führungsprinzip – so unterstützt die Leadership-Community Steht das Führungsprinzip unter dem Motto „vertrauensvoller Umgang“, so ist es sinnvoll, dass Führungskraft und Mitarbeitende Ziele, Aufgaben und vorhandene Ressourcen gemeinsam unter die Lupe nehmen, evaluieren und sie ggf. anpassen. Die Leadership-Community kann hierfür unterstützende Materialien bereitstellen (z. B. Leitfaden zur Stärkung der Selbstorganisation, Reflexionsbogen für Mitarbeitende etc.). Live – im Rahmen eines kurzen Impulses, z. B. durch eine HR-Managerin oder einen HR-Manager – oder über ein Kurzvideo werden Ziele und Hintergründe der Materialien erklärt. Die Führungskräfte teilen dann wiederum ihre Erfahrungen bzw. Best Practices direkt im Anschluss oder im Chat. Im Rahmen eines Jour Fixes mit ihrem Team kann die jeweilige Führungskraft dann im nächsten Schritt z. B. das Thema „Stärkung der Selbstorganisation“ vorstellen, Reflexionsbögen einführen und ankündigen, dass sie auf Basis der Bögen in Kürze Gespräche mit [...]

Lebendiger Raum für Inspiration und Austausch – die Leadership-Community

Modern, digital führen in einer Arbeitswelt, in der Mitarbeitende an unterschiedlichsten Orten arbeiten – teils im Büro, teils von zu Hause oder unterwegs, teils in einem komplett anderen Land. Das ist herausfordernd für Führungskräfte. Und selbst, wenn das Führungsleitbild im eigenen Unternehmen bereits entsprechend (weiter)entwickelt wurde. Selbst, wenn moderne Führungsprinzipien erarbeitet wurden. Selbst dann braucht es für vor allem eines: jede Menge Wille und Mut zur Veränderung sowie eine große Portion Offenheit – nämlich für die konkrete Ausgestaltung des Führungsleitbildes im Arbeitsalltag.   Virtuelle Leadership-Community sorgt für gelebtes Führungsleitbild Helfen kann hier eine virtuelle Leadership-Community. Sie bietet einen geschützten Raum für Führungskräfte, um sich untereinander auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und die eigene Rolle kontinuierlich weiterzuentwickeln. Eine solche Leadership-Community kann besonders dann ihre Wirkung voll entfalten, wenn sie koordiniert und ggf. auch moderiert durch IK und HR Impulse liefert, die den Führungskräften konkrete Mehrwerte in ihrem Alltag bieten.   Beispiele für derlei Impulse – ausgehend vom Führungsleitbild – sind: Anregungen, wie durch KI-Einsatz die Vor- und Nachbereitung von Meetings signifikant erleichtert werden kann Gedankenanstöße dazu, wie mit bereits bestehenden Board-Mitteln der internen Tool-Landschaft Ressourcen effektiver geplant, einfacher delegiert und in Echtzeit gesteuert werden können Praktische Tipps für Formate, mittels derer sich Nähe zu den Mitarbeitenden herstellen lässt – auch auf Distanz Dabei ist es wichtig, dass derlei Anregungen – egal, in welcher Form sie dargeboten werden (z. B. One Pager, Video-Nugget, kurzer Impulsvortrag/Praxisbericht in der Community) -, die Community-Mitglieder zum Nachfragen bringen, die Vernetzung untereinander stärken und den Erfahrungsaustausch fördern.   Die Vorteile, die eine solche Leadership-Community mitbringt: Zu Beginn: Plattform für niedrigschwellige Reflexion und Anpassung von Führungsprinzipien Schaffung eines smarten Kanals für IK und HR zur Informationskaskadierung inkl. Feedbackmöglichkeiten sowie wirkungsvollere Einbindung, Steuerung und [...]

Digital Leadership erlebbar machen: Wie sich Führungsleitbilder verändern

Unsere digitale Arbeitswelt verändert sich – permanent, rasend schnell. Und damit verändern sich auch die Anforderungen an Führungskräfte. Zwar setzen Unternehmen - stark effizienzgetrieben - immer mehr auf digitale Tools und automatisierte Prozesse, um ihre Produktivität und Flexibilität zu steigern. Entscheidend sind und bleiben aber die Menschen, die sie nutzen. Ohne motivierte, engagierte Mitarbeitende nützen auch die besten Tools nichts und der digitale Arbeitsplatz bleibt wirkungslos.   Es braucht ein klares Führungsleitbild, damit Managerinnen und Manager den Wandel treiben können Umso wichtiger ist es, dass es Führungskräfte gibt, die Veränderungen aktiv gestalten, ihren Mitarbeitenden mit Empathie begegnen und die digitale Zusammenarbeit nicht nur ermöglichen, sondern auch jeden Tag vorleben. Und damit das gelingt, braucht es ein klares Führungsleitbild. Genau an dem hapert es aber noch oft. Denn in der Realität liegt der Fokus bei der digitalen Transformation häufig vor allem auf technischen Lösungen. Die aktive Rolle der Managerinnen und Manager als Gestalterinnen und Gestalter des Wandels gerät da schnell ins Hintertreffen. Hauptgründe dafür: die fälschliche Annahme, dass sich Führung im digitalen Raum von allein weiterentwickelt, verbunden mit unklarem Erwartungsmanagement, was die Aufgaben von Führungskräften in Zeiten des Wandels betrifft, fehlenden Leitplanken, mangelnden digitalen Kompetenzen oder auch falschen Priorisierungen.   Was moderne Führung heute ausmacht Denn selbst, wenn es bereits Guidelines für die digitale Zusammenarbeit im Unternehmen gibt, so bedeutet das noch längst nicht, dass Führungskräfte auch dafür sorgen, dass diese eingehalten werden und sie selbst diese im Arbeitsalltag vorleben. Genau das macht aber modernes Leadership aus. Ein Digital Leader ermöglicht digitale Zusammenarbeit nicht nur, sondern macht sie auch Tag für Tag erlebbar. Moderne Managerinnen und Manager erläutern nachvollziehbar die Hintergründe des (digitalen) Wandels, nehmen Feedback auf, setzen Verbesserungsvorschläge um – und sind immer mit einem [...]

Tool-Integration richtig gedacht: Kleine Maßnahmen, große Wirkung

Mitarbeitende jonglieren täglich mit einer Vielzahl an digitalen Tools, Plattformen und Passwörtern. Und der daraus entstehende „digitale Stress“ wirkt sich nicht nur auf die Produktivität, sondern auch auf die Zufriedenheit und Effizienz im digitalen Arbeitsumfeld aus. Eine gezielte Tool-Integration kann hier spürbar entlasten, da sie Reibungsverluste reduziert und mehr Flow im digitalen Arbeitsplatz schafft. Wie das in der Praxis aussehen kann, wollen wir Ihnen in diesem Magazin-Artikel zeigen.    Digitaler Wildwuchs: Wenn Tools zum Hindernis werden  Wie bereits erwähnt, nutzen Mitarbeitende im Durchschnitt mehrere digitale Werkzeuge, was verschiedenste Endgeräte, Log-ins und Systeme beinhaltet. Das führt über die Zeit hinweg zu digitalem Stress. Doch der Grund dafür ist oft nicht die Tool-Vielfalt selbst, sondern die mangelnde Integration: Medienbrüche, isolierte Datensilos und redundante Informationspfade erzeugen Reibung. Um dieser entgegenzuwirken, braucht es digitale Umgebungen, die Menschen dort abholen, wo sie sind und ihnen die nötigen Informationen und Funktionen nahtlos bereitstellen. Das Stichwort an dieser Stelle lautet: Tool-Integration.    Tool-Integration: Ein Hebel für echte Effizienz   Das Ziel einer Tool-Integration ist ein möglichst reibungsloser, konsistenter digitaler Arbeitsplatz. Ein endloses Hin- und Herspringen zwischen Tools und mehrfachen Log-ins soll somit verhindert werden. Stattdessen werden zentrale Zugriffspunkte wie Intranets oder Dashboards, die verschiedene Funktionen und Informationen bündeln, eingerichtet. Natürlich muss hierbei erwähnt werden, dass die „One-App-for-Everything“-Vision Utopie bleibt, aber die Tool-Integration einen spürbaren Mehrwert schafft. Die Vorteile sind unter anderem:   Effizienzsteigerung durch weniger Systemwechsel  höhere Nutzerakzeptanz von Intranet und Digital Workplace  bessere Usability und kürzere Wege zu relevanten Informationen  konsistente Nutzererlebnisse, unabhängig vom Tool-Ökosystem.    Drei Integrationsstufen: Wann lohnt sich welche?   Doch wie gelingt der Einstieg in die Welt der Tool-Integration konkret? Und keine Sorge: Nicht jede Lösung erfordert direkt komplexe Schnittstellen oder Entwicklungsaufwand. Entscheidend ist vielmehr, den passenden Integrationsgrad auf die [...]

Fileserver-Migration in die Cloud: Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist

In vielen Unternehmen liegen Dokumente nach wie vor auf alten Fileservern: teils ungeordnet, doppelt gespeichert und fernab der modernen Kollaborationsmöglichkeiten. Doch das Ende klassischer Serverlandschaften ist längst eingeläutet. Denn cloudbasierte Systeme wie Microsoft 365 bieten nicht nur technischen Fortschritt, sondern auch enorme Potenziale für Zusammenarbeit, Effizienz und Nachhaltigkeit. Eine durchdachte Fileserver-Migration ist aber kein reines IT-Projekt, sondern es ist vielmehr ein strategischer Schritt in die Zukunft des digitalen Arbeitsplatzes. Wie das in der Praxis aussehen kann, möchten wir in diesem Magazin-Artikel erläutern.   Vom Server zur Cloud: Ein konsequenter Entwicklungsschritt Wer heute mit Microsoft 365 arbeitet, nutzt meistens SharePoint, OneDrive und Teams in der täglichen Zusammenarbeit. Wenn das so ist, stellt sich aber folgende Frage: Warum weiterhin auf lokale Server setzen, wenn dieselben Dokumente in der Cloud deutlich flexibler, kostengünstiger und zukunftssicherer abgelegt werden können? Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Zentraler Zugriff: Dokumente sind direkt in Microsoft Teams und SharePoint verfügbar. Kollaboration in Echtzeit: Paralleles Bearbeiten, Versionierung und Kommentierung - und das ohne E-Mail-Pingpong Kostenreduktion: Weniger Aufwand für Hardware, Wartung und Rechenzentrumsbetrieb Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit: Der Cloud-Speicher wächst bei Bedarf mit.   Dokumenten-Lifecycle: Vom Entwurf bis zur Archivierung oder Löschung Wenn man das Thema „Fileserver-Migration“ betrachtet, ist es wichtig, sich einen Überblick über die vorhandenen Daten zu verschaffen. Denn ein gut durchdachter Dokumenten-Lifecycle ist die Grundlage für eine strukturierte, nachhaltige und nutzerfreundliche Datenablage. Dabei geht es nicht nur um die technische Verschiebung von Dateien in die Cloud, sondern um einen vollständigen Prozess: vom ersten Entwurf über die kollaborative Bearbeitung im Team bis hin zur finalen Ablage, wie etwa als PDF im Intranet. Moderne Plattformen wie Microsoft 365 ermöglichen diesen Lifecycle problemlos. Denn durch integrierte Versionierung entfällt die Notwendigkeit, unzählige Dateikopien zu speichern: Rohfassungen [...]

Digital Leadership: „Tools, Teams, Teamgeist“

Wie gelingt es Führungskräften, in der hybriden Arbeitswelt sichtbar, nahbar und wirksam zu bleiben? Paulina Bußmann und Markus Pape zeigen Ihnen in diesem Webinar, wie ein modernes Intranet und Microsoft 365 gezielt dabei unterstützen, digitale Führung zu leben – mit praxisnahen Beispielen für Kommunikation, Zusammenarbeit und Leadership-Kultur. Ideal für Personal/HR, interne Kommunikation und Change-Verantwortliche. Jetzt kostenlos anmelden und Impulse für Ihre Organisation mitnehmen!

Von |2025-06-06T12:46:34+02:00Juni 6th, 2025|Kategorien: , , |Tags: , , |Kommentare deaktiviert für Digital Leadership: „Tools, Teams, Teamgeist“

„Viva la Vida! Wie Sie mit Microsoft Viva den Digital Workplace rocken“

In diesem Webinar zeigt Ihnen Dorte Grabert, wie die Viva-Suite von Microsoft Mitarbeitende besser vernetzt, informiert und motiviert. Wir stellen die wichtigsten Viva-Module vor, zum Beispiel Engage, Connections oder Amplify: Kompakt, praxisnah und mit jeder Menge Viva-Vibes für den Digital Workplace mit M365. Perfekt für alle IT-. Kommunikations- und Personal-Manager, die mehr aus ihrem digitalen Arbeitsplatz herausholen wollen.

Von |2025-06-06T11:14:54+02:00Juni 6th, 2025|Kategorien: , , |Tags: , , |Kommentare deaktiviert für „Viva la Vida! Wie Sie mit Microsoft Viva den Digital Workplace rocken“

HR & Kommunikation im Flow: Mit M365-Automatisierung Zeit & Nerven schonen

Zig E-Mails verschicken, immer wieder Excel-Tabellen aktualisieren, Daten von A nach B kopieren. Wäre doch schön, wenn sich all diese wiederkehrenden Aufgaben quasi „wie von selbst“ erledigen würden, oder? Das Gute ist: Genau das geht – und sogar ohne große Programmierkenntnisse. Wie genau? Andy Albrecht (Principal Consultant I HIRSCHTEC) und Malte Zimmermann (Senior Consultant Digital Workplace I HIRSCHTEC) zeigen Ihnen, wie es funktioniert und wie Sie in Ihrem Kommunikations- und HR-Alltag davon profitieren.

Von |2025-04-17T16:44:44+02:00April 17th, 2025|Kategorien: , , |Tags: , , , |Kommentare deaktiviert für HR & Kommunikation im Flow: Mit M365-Automatisierung Zeit & Nerven schonen

HIRSCHTEC CEO Lutz Hirsch als „Digital Workplace Automation CEO of the Year 2025“ ausgezeichnet

  Der Frühling beginnt für HIRSCHTEC mit großartigen Neuigkeiten: Am 1. April 2025 wurde HIRSCHTEC CEO Lutz Hirsch vom Magazin „EU Business News” mit dem German CEO Excellence Award 2025 als „Digital Workplace Automation CEO of the Year” ausgezeichnet. Die German CEO Excellence Awards 2025, veranstaltet von EU Business News, finden bereits zum vierten Mal in Folge statt. Sie zeichnen jährlich Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus, die sich durch unternehmerische Exzellenz, strategische Weitsicht und außergewöhnliche Führungsqualität hervortun. Im Fokus stehen Persönlichkeiten, die nicht nur Wachstum und Innovation vorantreiben, sondern auch kulturellen Wandel und nachhaltige Entwicklungen in ihren Unternehmen fördern. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen im vergangenen Jahr, wie z. B. rückläufiger Inlandsnachfrage, Investitionszurückhaltung und Kapazitätsreduzierungen im produzierenden Gewerbe – insbesondere im Maschinenbau und der Automobilindustrie – bleibt Innovation nach wie vor ein wichtiges Thema für Unternehmen in Deutschland. Dadurch, dass die digitale Transformation ganze Industrien verändert, wird es für Organisationen umso wichtiger, auf fortschrittliche Technologien zu setzen, die die Effizienz verbessern und es Unternehmen ermöglichen, sich an veränderte Marktgegebenheiten anzupassen. Dabei spielt der Digital Workplace mit seinen modernen Tools für Kommunikation und Kollaboration, die eine produktivere Zusammenarbeit fördern, eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig sorgt er dafür, dass Mitarbeitende dank der Automatisierung von Arbeitsabläufen in ihrem Arbeitsalltag entlastet werden und sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Zu seiner Auszeichnung als „Digital Workplace Automation CEO of the Year” sagt Lutz Hirsch daher: „Ich bin sehr dankbar für diese Anerkennung, die unsere Expertise im Bereich Automatisierungen am Digital Workplace hervorhebt. Vor allem bin ich aber stolz auf unser Team. Denn nur durch das Engagement, die Kreativität und das Know-how jeder und jedes Einzelnen können wir Arbeitswelten gestalten, die zukunftsfähig sind und den Menschen in den Fokus rücken. Diese Auszeichnung gehört uns allen!“ [...]