Ein Erfahrungsbericht von Christopher Fritze, Informationsarchitekt bei HIRSCHTEC
Es ist Montagmorgen, kurz vor 10 Uhr, als ich die Agenturräume von HIRSCHTEC im Hamburger Mohlenhof betrete. Heute ist mein erster Arbeitstag als Informationsarchitekt. Klar, einerseits bin ich ein bisschen nervös was die neue Arbeitsumgebung und die noch unbekannten Kollegen betrifft. Andererseits freue ich mich aber auch auf die neue Herausforderung.
Meine anfängliche Nervosität verfliegt zum Glück schnell, da ich direkt freundlich von den Mitarbeiterinnen aus der Personalabteilung empfangen werde und sofort bemerke, dass der Umgang unter den Kollegen ein sehr persönlicher ist.
Nach der Begrüßung geht es dann auch direkt zum sogenannten „Onboarding“. Das heißt erst einmal: Organisatorische Einführung in die Agentur HIRSCHTEC durch die Personalabteilung sowie etwas „Paperwork“. Anschließend werde ich mit meiner Arbeits-Hardware ausgestattet und erhalte eine kurze Einweisung durch die IT, da bei HIRSCHTEC standardmäßig mit Apple-Geräten gearbeitet wird. Was mich dann am Nachmittag erwartet? Mein erstes Team-Meeting. Ich fühle mich direkt gut aufgenommen und bekomme nun also einen ersten Überblick über die anstehenden Aufgaben und Termine.
Am Dienstag heißt es dann für mich auch schon: Von der Theorie in die Praxis. Ich werde in das Thema „Intranet und Digital Workplace“ eingearbeitet und erhalte einen ersten Überblick über das Produktportfolio. Was mich freut: Ich werde von Anfang an in alle Themen eingebunden und in den folgenden Tagen auch direkt mit ersten kleineren Aufgaben betraut. Hierbei handelt es sich vor allem um das Erstellen von Präsentationsunterlagen und die Auswertung der Anforderungen an ein Intranet eines österreichischen Großkunden.
Parallel findet weiterhin meine Einarbeitung statt, während der ich die verschiedenen HIRSCHTEC-Methoden kennenlerne. Auch wenn mir dabei zwischendurch das ein oder andere Fragezeichen im Kopf herumschwirrt: Ich weiß, dass ich mich jederzeit an mein Team wenden kann und es mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Und selbst für den Fall, dass gerade einmal niemand aus meinem Team persönlich verfügbar sein sollte, so findet doch immer ein permanenter Austausch über digitale Kanäle statt.
Was ich nach der ersten Woche bei HIRSCHTEC sagen kann? Sie verging wie im Flug. Mir wurde der Einstieg definitiv leicht gemacht und ich freue mich auf die zukünftigen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen.