Insbesondere nach der kurzfristigen Einführung von „Digital Workplace“-Projekten ist stetiges Augenmaß gefragt. Wer jetzt aus den Erfahrungen lernt, kann den digitalen Arbeitsplatz der Mitarbeitenden zukünftig effizient strukturieren und weiterentwickeln.
Corona „zwingt“ Unternehmen zur digitalen Krisenkommunikation
Vorstände veröffentlichen während der Corona-Krise Video-Botschaften zur wirtschaftlichen Situation, bedanken sich bei ihren Mitarbeitenden, die systemrelevante Arbeit ausführen oder sich aktuell in Kurzarbeit befinden. Der digitale Arbeitsplatz ist für Unternehmen mittlerweile elementarer denn je, um ihre Mitarbeitenden flächendeckend mit relevanten News zu versorgen. Dies geschieht am PC, am Notebook im Home-Office oder auch in der Fläche mit mobilen Endgeräten.
Praxisnahe Anwendungsfälle identifizieren
Zusammenarbeit und kontinuierlicher Austausch werden beim digitalen Arbeitsplatz insbesondere bei räumlicher Trennung gewährleistet. In diesem Kontext ist es empfehlenswert, praxisnahe Anwendungsfälle (Use Cases) anzubieten, die für die tägliche Arbeit erforderlich sind oder besser noch, eine Arbeitserleichterung darstellen. So finden Mitarbeitende einen „sinnstiftenden“ Arbeitsplatz vor, der zunächst ihre Arbeit ermöglicht und im besten Falle erleichtert.
Konsequentes Messen und Analysieren von Reichweite und Interaktion
Die Kür eines jeden „Digital Workplace“-Projekts ist die effiziente Kommunikation und Weiterentwicklung, sobald die Projektphase abgeschlossen ist. Unternehmen sprechen dann oft von Überführung in die „Linie“ oder „Linienorganisation“. So geht’s: Durch das konsequente Messen und Analysieren von Reichweite und Interaktion können Kommunikationsmaßnahmen überprüft und vor allem wichtige Maßnahmen zur Weiterentwicklung identifiziert werden. Ein Beispiel:
- Effizient kommunizieren: Führungskräfte sehen über unser angebundenes „HIRSCHTEC Analytics“-Tool, über welches Endgerät und zu welcher Uhrzeit sie ihre Mitarbeitende erreichen und ob sie etwa CEO-Botschaften als Push-Nachricht lesen oder lieber per Video anschauen. Diese wenigen Parameter – angereichert um Reichweite und Interaktion – genügen bereits, um erste Kenntnisse über eine effiziente Kommunikation im Kontext zu den Produktionskosten treffen zu können. Natürlich lässt sich die Kommunikation über viele weitere Parameter und Analysen professionalisieren.
Dies sind zwei Beispiele von vielen, in denen HIRSCHTEC seine Kunden über HIRSCHTEC Analytics fachkundig berät und nach kurzfristiger Einführung dafür sorgt, dass ihr Digital Workplace effizient genutzt wird.
Übrigens: Um die Nutzungsintensität und Erfolge sicht- und messbar zu machen und die künftigen Aktivitäten zu steuern, setzen zahlreiche unserer Kunden bereits auf das renommierte Anlayse-Tool HIRSCHTEC Analytics.