Schaut man sich die Intranets in deutschen Unternehmen an, so fällt eines immer wieder auf:
Klassische Intranets sind oft dann inflexibel, wenn es darum geht, Unternehmensstrukturen anzupassen oder auch Interaktionsfunktionen und virtuelle Arbeitsumgebungen zu integrieren. Genau an dieser Stelle kommen die sogenannten Intranets „out of the box“ ins Spiel. Diese modernen und noch recht jungen Systemen auf dem Markt an Intranet-Lösungen zeichnen sich vor allem hierdurch aus: Sie können schnell eingeführt werden, sind einfach nutzbar und bewegen sich sehr nah am Internetstandard.
Eigenschaften, die sich vor allem die Generation der 20- bis 35-Jährigen von einem modernen Intranet erhofft. Denn speziell diese Mitarbeiter sind die Nutzung sozialer Medien wie Facebook und LinkedIn oder von Kommunikations- und Kollaborationsplattformen wie Slack und Google Docs längst aus ihrem Privatleben gewohnt. Klar, dass sie sich da in ihrem Arbeitsalltag genauso einfach zu bedienende Tools wünschen, die ihnen die Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren Kollegen erleichtern. Doch was können Lösungen wie Coyo, Bitrix24, Just Social oder Add-Ons wie Unily, Powell, Beezy oder Wizdom ganz genau? Wie unterstützen Plattformen wie Staffbase oder Beekeeper die mobile Mitarbeiterkommunikation? Und warum ist eine dynamische Gruppenkommunikation essenziell in einem modernen Intranet? Antworten gibt es im aktuellen Video von Lutz Hirsch, Geschäftsführer von HIRSCHTEC.