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Die Digitalisierung hat das Wissensmanagement zu einem zentralen Thema in der Geschäftswelt gemacht. Unternehmen aller Größen und Branchen erkennen den Wert, den Wissen in der heutigen Informationsgesellschaft darstellt. Doch was genau versteht man unter Wissensmanagement? Warum ist es für Unternehmen so wichtig und welche Werkzeuge und Methoden stehen zur Verfügung?

Definition Wissensmanagement

Wissensmanagement, oft als Teil der Organisationsentwicklung angesehen, bezieht sich auf den systematischen Prozess der Erhebung, Organisation, Speicherung und Weitergabe von Wissen innerhalb einer Organisation. Das Wissensmanagement umfasst nicht nur das Sammeln und Speichern von Daten und Informationen, sondern auch das Analysieren, Teilen und Anwenden dieses Wissens. Ziel ist es, den Wert des Wissens innerhalb einer Organisation zu maximieren und so die Geschäftsziele effektiver zu erreichen. Hier kommt die Informationsarchitektur ins Spiel, die den Aufbau und die Strukturierung des Wissens steuert, sodass es effizient genutzt werden kann.

Wieso ist Wissensmanagement im Unternehmen wichtig?

Wissen ist eine Schlüsselressource für jedes Unternehmen. Es beeinflusst die Produktivität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Wissensmanagement ermöglicht es Unternehmen:

Welche Methoden gibt es fürs Wissensmanagement? 

Es gibt eine Vielzahl von Methoden, die Unternehmen anwenden können, um ihr Wissensmanagement zu optimieren. Einige dieser Methoden umfassen:

Was für Wissensmanagement-Tools gibt es?

Digitale Werkzeuge spielen eine entscheidende Rolle im modernen Wissensmanagement.

Einige der beliebtesten Tools sind:

Zusammenfassung: Wissensmanagement in 3 Sätzen

Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und redaktionell bearbeitet sowie geprüft.

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