Digitale Tools im Zuge des Lockdowns
Die aufgrund der Corona-Pandemie beschleunigte Digitalisierung in vielen deutschen Unternehmen hat auch die Arbeitswelt in den vergangenen Monaten rasant transformiert. Haben viele Arbeitgeber das mobile Arbeiten bzw. das Arbeiten im Homeoffice in Vor-Corona-Zeiten noch eher argwöhnisch betrachtet, wurden im Zuge des Lockdowns digitale Tools oft im Hauruck-Verfahren eingeführt. Das Ziel: eine effiziente und effektive Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeitenden in verteilten Arbeitsumgebungen zu ermöglichen, um so den Geschäftsbetrieb weiter aufrechterhalten zu können.
Doch wie beurteilen – nach dem Corona-Lockdown – die Berufstätigen selbst die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit? Welche Kommunikationsinstrumente nutzen sie am häufigsten für den direkten Austausch mit ihren KollegInnen? Und sind sie wirklich überzeugt davon, dass digitale Tools wie Intranet, virtuelle Arbeitsräume und Dateiaustausch sie auch langfristig produktiver arbeiten lassen – oder handelt es sich dabei eher um eine Momentaufnahme? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen, telefonischen Befragung unter 1.003 Berufstätigen in Deutschland nach. Gleichzeitig wurde im Zuge der Studie untersucht, welche Vorgaben und Maßnahmen sich Berufstätige in Deutschland am stärksten von ihrem Arbeitgeber wünschen, wenn es um die Prävention von digitalem Stress geht.
Die wichtigsten Ergebnisse der Online-Umfrage zeigen:
Sie möchten gern wissen, welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Unternehmen ergeben?
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(Copyright: HIRSCHTEC)