Wir erleben es oft bei unserer Kundschaft, dass sich über die Jahre hinweg eine Vielzahl an unterschiedlichen digitalen Arbeitstools angehäuft hat. Viele sind sogar überrascht, wie viele Instrumente tatsächlich im Einsatz sind und waren sich über die ganzen Parallelwelten gar nicht bewusst.
Wenn es zu dieser Phase im Digital-Workplace-Projekt kommt, ist es zum einen hilfreich, alle Tools einmal kritisch zu betrachten, danach gegebenenfalls einige abzuschaffen und zum anderen ist es wichtig, den Mitarbeitenden im Unternehmen den Zugang zu den digitalen Werkzeugen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen, zu erleichtern. Doch wie macht man das am besten?
Um passende Werkzeuge für Ihr Unternehmen zu finden, lohnt sich vielleicht auch ein Blick in unsere Marktübersicht „Digitaler Arbeitsplatz 2023“. Hier stellen wir unterschiedliche Lösungen vor, die vielleicht auch Ihnen und Ihrem Team helfen können.
Digitalen Arbeitsplatz mit Tools aufwerten
Möchte man Mitarbeitenden die Arbeit mit digitalen Lösungen erleichtern, kann eine Tool-Integration der richtige Ansatz sein. Wendet man diese Integration auf den Digital Workplace an, bedeutet das konkret die nahtlose Einbindung eines Drittsystems in den digitalen Arbeitsplatz. Diese Integration kann auf die verschiedensten Arten und im unterschiedlichsten Ausmaß umgesetzt werden. Häufig werden interne Stellenanzeigen, Formulare für Ticket-Systeme, Schichtpläne und Chatbots in den Digital Workplace eingebunden, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Im Intranet wiederum kann sich die Integration auf ein Widget oder auch auf eine gesamte Seite beziehen. Auch Lösungen für ein Mobile Intranet sind denkbar. Doch die übergeordneten Ziele sind immer gleich:
- Verbesserung der User-Experience
- Verschlankung von Prozessen
- automatischer Datenaustausch zwischen zwei und mehr Systemen
Vorteile durch Tool-Integration
Diese übergeordneten Ziele bringen zudem weitere Vorteile mit sich. So hat eine Verschlankung von Prozessen und der automatische Datenaustausch zwischen zwei oder mehr Systemen zur Folge, dass die Mitarbeitenden benötigte Informationen und Tools leichter finden. Dies führt wiederum dazu, dass die Nutzerinnen und Nutzer eine positive User-Experience haben, da alle wichtigen Arbeitstools an einem Ort vereint sind und sich alles „wie aus einem Guss“ anfühlt.
Diese Vorteile bewirken, dass die Effizienz und Produktivität am digitalen Arbeitsplatz gesteigert wird, da die Zeit nicht mit unnötigem Suchen, Erfragen oder einem aufwendigen Tool-Wechsel verschwendet werden muss. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, dass durch die Erreichbarkeit von wichtigen Tools im digitalen Arbeitsplatz, die Möglichkeit entsteht, diese als Ankerpunkt zu nutzen, um wichtige Informationen rund um das Unternehmen auszuspielen. Im Umkehrschluss führt dies wiederum zu einer Förderung der Interaktion.
Sie sehen: Eine Tool-Integration lohnt sich. Um mehr über die Erwartungen der Generation Z an den digitalen Arbeitsplatz zu erfahren und wie moderne Tools dazu beitragen können, diese Erwartungen zu erfüllen, empfehlen wir die YouGov-Studie „Der Hoodie-Check: Erwartungen der Gen Z an den digitalen Arbeitsplatz“, durchgeführt im Auftrag von HIRSCHTEC und Haiilo.