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In einer hybriden Arbeitswelt, in der Unternehmen ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert sind, ist es umso wichtiger Veränderungen professionell und nachhaltig umzusetzen. Genau hier setzt Change Management an.

Change Management: Was ist das?

Mit Change Management ist der geplante und systematische Prozess der Steuerung von Veränderungen in Organisationen gemeint. Das Ziel dabei ist, sie mit möglichst geringen Reibungsverlusten und hoher Akzeptanz auf Seiten der Mitarbeitenden umzusetzen. Im Kontext des digitalen Arbeitsplatzes findet Change Management häufig auch im Zuge der Einführung und Weiterentwicklung neuer Kommunikations- und Kollaborationsplattformen sowie bei Veränderungen in der internen Kommunikation statt.

Ansätze im Change Management

Es gibt mehrere Ansätze im Change Management, die je nach Unternehmenskultur und den jeweils spezifischen Herausforderungen in Organisationen variieren können. Zu den bekanntesten gehören:

Exkurs: Prosci ADKAR Modell Change Management

Das Prosci ADKAR Modell ist ein weiteres nützliches Framework, das auf den individuellen Charakter des Veränderungsprozesses eingeht. ADKAR steht für Awareness, Desire, Knowledge, Ability und Reinforcement. Ein Beispiel: Bei der Einführung von Intranets oder digitalen Arbeitsplätzen wird in diesem Modell nicht nur sichergestellt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem neuen Tool ihre Aufmerksamkeit (Awareness) widmen. Sie sollen auch einen persönlichen Mehrwert und Vorteile, die mit der Einführung einhergehen, für sich erkennen (Desire). Hinzukommt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch über das nötige Wissen (Knowledge) und die Fähigkeiten (Ability) verfügen müssen, um diese Tools effizient und effektiv im Arbeitsalltag zu nutzen. Zudem müssen die neu eingeführten Arbeitsweisen und -prozesse fest und nachhaltig in der Organisation verankert werden (Reinforcement).

Herausforderungen:

Change-Management-Phasen im Überblick

Der gesamte Prozess des Change Managements kann in verschiedene Phasen unterteilt werden:

  1. Vorbereitung: Analyse der Ausgangssituation und Definition der Ziele.
  2. Planung: Erstellung eines detaillierten Change-Plans.
  3. Umsetzung: Implementierung der Veränderungen, begleitet durch effektives Kommunikationsmanagement.
  4. Überwachung und Kontrolle: Messung der Ergebnisse und Anpassung des Plans, falls notwendig.
  5. Abschluss und Verstetigung: Sicherstellen, dass die Veränderung nachhaltig im Unternehmen verankert ist.

Aufgaben von Change Management im Kontext der digitalen Transformation

Damit die digitale Transformation von Unternehmen wirklich gelingt, ist ein funktionierendes Change Management unverzichtbar. Zu den Aufgaben im Change Management gehören z. B.:

Beispiele für erfolgreiches Change Management

Change-Initiativen brauchen eine starke Story, die als Leitbild für die angestrebte Zukunft dient sowie interaktive Medien und Kanäle, die den Mitarbeitenden die aktive Teilhabe ermöglichen. Und ganz essenziell: Change braucht Managerinnen und Manager, die mit positivem Beispiel vorangehen, Haltung zeigen und die Fähigkeit besitzen, Menschen on- wie offline zu vernetzen.

Zwei Beispiele für gelungenes Change Management sind:

Zusammenfassung: Change Management in 3 Sätzen

Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und redaktionell bearbeitet sowie geprüft.

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