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Digitalprojekte bei HIRSCHTEC: Der 360°-Ansatz

HIRSCHTEC versteht sich als 360-Grad-Agentur mit klarem Fokus auf den digitalen Arbeitsplatz. Wir begleiten unsere Kunden bei (Relaunch-)Intranet- und O365-Projekten sowie der Einführung von Mitarbeiter-Apps. Hier unterstützen wir von der Strategieentwicklung über die Konzeptions- und Umsetzungsphase des Projekts bis hin zum Roll-out inkl. Kommunikationsmaßnahmen und Change Management. Auch im laufenden Betrieb (Wartung & Support) und der redaktionellen Intranet-Betreuung begleiten wir unsere Kunden entsprechend des Bedarfs.

Doch wie arbeitet eigentlich HIRSCHTEC in den Projektteams? Und wie setzen sich Projektteams bei uns zusammen? Wenn Sie sich auf unserer Webseite einmal einen Eindruck vom HIRSCHTEC-Team verschaffen, stoßen Sie auf viele unterschiedliche Positionen und Titel. Im Folgenden wollen wir uns die typischen Rollen anhand eines für HIRSCHTEC charakteristischen Projektverlaufs einmal genauer ansehen.

Der Weitblick: Strategische Ausrichtung und Systementscheidung

Zu Beginn eines jeden Projekts steht die Analysephase, bei der ein Unternehmen sich mit strategischer Implikation für eine Software entscheiden muss. Egal ob Office 365, SharePoint mit Add-On, Social Intranet oder Mitarbeiter-App: Unsere KollegInnen aus dem Bereich Strategie & Vertrieb beobachten über 80 verschiedene Softwarelösungen auf dem Markt und behalten dennoch den Durchblick. Sie begleiten ein Projekt vom ersten Kontakt bis zum Zeitpunkt der Softwareentscheidung durch den Kunden und sind dabei stets lösungsoffen und auf die Endnutzer fokussiert.

Nägel mit Köpfen: Systeminstallation und technische Einrichtung

Unsere KollegInnen aus dem Bereich Technik sind wahre Macher: Sobald feststeht, für welches System sich ein Kunde entschieden hat, klären sie die restlichen technischen Rahmenbedingungen und setzen das System auf, der Grundstein wird gelegt. Als Multitalente begleiten sie uns jedoch auch über den Zeitpunkt der Installation hinaus und beantworten anfallende technische Anfragen, setzen im Projektverlauf Designanpassungen und eventuelle weitere Anpassungswünsche um. Unser Leitsatz ist hierbei jedoch zu jeder Zeit, möglichst mit den Standardfunktionen des Systems zu arbeiten und nur im Einzelfall Customizing zu betreiben.

Die Ausstattung: Funktional und vertraut

Sobald das Grundgerüst steht, kommen die Inneneinrichter. Die Projektmitglieder aus den Bereichen Informationsarchitektur und UI/UX Design beginnen mit der Konzeption der Ausprägung des Systems und entwerfen dabei neben Aufbau, Layouts und Navigation im System ein Design im Look & Feel des Kunden. Unter Berücksichtigung allgemeiner Aspekte der Nutzerfreundlichkeit und der spezifischen Unternehmenskultur des Kunden wird die Konfiguration des Systems erarbeitet und Rollen und Berechtigungen festgelegt.

Der Spannungsbogen: Neugier und Vorfreude wecken

Stellen Sie sich vor, das neue Tool wäre ein Überraschungsei: Sie sind voller Spannung, packen es aus, und darin ist eine Figur aus vielen Einzelteilen. Doch wo ist die Anleitung zum Zusammenbasteln? Damit die Einführung des neuen Tools auch gelingt, sind die KollegInnen aus dem Bereich Communications bereits frühzeitig in das Projekt integriert. Die Einführung will nicht nur rechtzeitig geplant sein, sondern es sollte im Unternehmen auch Neugier geweckt werden. Auch die Befähigung der Nutzer ist ein essenzieller Projektbestandteil, sodass die Administratoren, Redakteure und Nutzer sich auch zügig im System zurechtfinden. Oder um auf das Überraschungsei zurückzukommen: Damit die Einzelteile auch rasch zu einem Ganzen zusammengefügt werden können und die Figur einsatzbereit ist.

Das große Ganze: Alle Stränge zusammenhalten

Haben wir womöglich noch etwas vergessen? Das große Ganze, das Drumherum – gemeint ist die Rolle der Projektleitung.  Sie hält im Hintergrund alles zusammen, koordiniert die einzelnen Aufgaben und steuert diese entsprechend der Zeitplanung durch. Sie ist erster Ansprechpartner für den Kunden und wacht über das Projektbudget. Je vielfältiger ein Projektteam zusammengestellt ist, desto umfangreicher wird es, die einzelnen Tätigkeiten miteinander abzustimmen und sicherzustellen, dass alle Projektmitglieder auf dasselbe Zielbild zuarbeiten.

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