Mitarbeiter-App

Die Mitarbeiter-App (auch Employee-App genannt) ist das Thema der Stunde. Gibt man den Begriff bei Google ein, findet man schnell über 50 verschiedene Anbieter. Kein Wunder, ist doch eine Mitarbeiter-App der beste Weg alle Mitarbeitenden zu erreichen – egal, ob aktuell im Home-Office, in der Produktionshalle oder (später dann) unterwegs. Verteiltes Arbeiten, Krisenkommunikation, kurzfristige Änderungen im Arbeitsalltag: Gut informierte und digital erreichbare Mitarbeitende sind ein Schlüsselfaktor, um gut funktionierende, betriebliche Abläufe sicherzustellen.

Aber welche Mitarbeiter-App ist die passende für Sie?

Fragen über Fragen …

Wofür genau soll die Mitarbeiter-App genutzt werden? Was wollen Sie mit dem Projekt erreichen?
Was soll die App für Mitarbeitende können? Soll sie eher eine „Mitarbeiterzeitung in Digital“ sein, um die KollegInnen über bestimmte Themen zu informieren oder sollen die KollegInnen sich miteinander vernetzen? Soll die App der Mitarbeiterkommunikation dienen? Und soll die Mitarbeiter-App einen Servicebereich anbieten?
Wie passt die Mitarbeiter-App in die bestehende IT-Landschaft? Wie erhalten die NutzerInnen Zugang? Hat jeder Mitarbeitende bei Ihnen eine E-Mail-Adresse? Stehen Dienst-Smartphones zur Verfügung und werden sie über Mobile Device Management verwaltet? Oder wollen Sie Ihre Mitarbeitenden auf ihren Privatgeräten erreichen?
Was sagt der Betriebsrat dazu? Und wie ist das eigentlich mit der DSGVO?
Kann man nicht vielleicht Microsoft Teams oder Yammer als Mitarbeiter-App nutzen? Die Lizenzen sind eh schon da?
Macht so eine Mitarbeiter-App auch in Nach-Corona-Zeiten Sinn oder brauchen wir ein „richtiges“ Intranet?

Beispiele für Mitarbeiter-Apps:

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