Tool-Integrationen – alles wie „aus einem Guss“ 

 

Wir erleben es oft bei unseren Kunden, dass sich über die Jahre hinweg eine Vielzahl an unterschiedlichen digitalen Arbeitstools angehäuft hat. Viele sind sogar überrascht, wie viele Instrumente tatsächlich im Einsatz sind und waren sich über die ganzen Parallelwelten gar nicht bewusst.

Wenn es zu dieser Phase im Digital-Workplace-Projekt kommt, ist es zum einen hilfreich, alle Tools einmal kritisch zu betrachten, danach gegebenenfalls einige abzuschaffen und zum anderen ist es wichtig, den Mitarbeitenden im Unternehmen den Zugang zu den digitalen Werkzeugen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen, zu erleichtern. Doch wie macht man das am besten?

 

Alles an einem Ort 

Hier kann eine Tool-Integration der richtige Ansatz sein. Wendet man diese Integration auf den Digital Workplace an, bedeutet das konkret die nahtlose Einbindung eines Drittsystems in den digitalen Arbeitsplatz. Diese Integration kann auf die verschiedensten Arten und im unterschiedlichsten Ausmaß umgesetzt werden. Häufig werden interne Stellenanzeigen, Formulare für Ticket-Systeme, Schichtpläne und Chatbots in den Digital Workplace eingebunden, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Im Intranet wiederum kann sich die Integration auf ein Widget oder auch auf eine gesamte Seite beziehen. Doch eines ist immer gleich: Die übergeordneten Ziele sind eine Steigerung der User-Experience, eine Verschlankung von Prozessen und der automatische Datenaustausch zwischen zwei oder mehr Systemen.

 

Vorteile durch die Tool-Integration

Diese übergeordneten Ziele bringen zudem weitere Vorteile mit sich. So hat eine Verschlankung von Prozessen und der automatische Datenaustausch zwischen zwei oder mehr Systemen zur Folge, dass die Mitarbeitenden benötige Informationen und Tools leichter finden. Dies führt wiederum dazu, dass die Nutzerinnen und Nutzer eine positive User-Experience haben, da alle wichtigen Arbeitstools an einem Ort vereint sind und sich alles „wie aus einem Guss“ anfühlt. Diese zwei Vorteile bewirken, dass die Effizienz und Produktivität am digitalen Arbeitsplatz gesteigert wird, da die Zeit nicht mit unnötigem Suchen, Erfragen oder einem aufwendigen Toolwechsel verschwendet werden muss. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, dass durch die Erreichbarkeit von wichtigen Tools im digitalen Arbeitsplatz, die Möglichkeit entsteht, diese als Ankerpunkt zu nutzen, um wichtige Informationen rund um das Unternehmen auszuspielen. Im Umkehrschluss führt dies wiederum zu einer Förderung der Interaktion. 

Sie sehen: Eine Tool-Integration lohnt sich. Sie möchten mehr darüber erfahren? Dann kommen Sie gern auf uns zu.

Hinterlasse einen Kommentar