Alles rund um
Zusammenarbeit

Bei den unzähligen Tools und Funktionen am Digital Workplace sind digitaler Stress und Verwirrung schnell mal vorprogrammiert. Umso wichtiger ist es da, die hybride Zusammenarbeit wirklich effizient und effektiv zu gestalten.

Die Ziele sind dabei ganz klar: Microsoft Teams optimal nutzen, das digitale Chaos ordnen, die Tool-Landschaft sortieren und sie auf die wichtigsten Instrumente reduzieren. Das sichert den so wichtigen Wissenstransfer und eine erfolgreiche digitale Zusammenarbeit aller Teams und Abteilungen.

Aktueller Beitrag

Der auf Sie maßgeschneiderte Digital Workplace

Ein maßgeschneiderter Digital Workplace für Ihre Organisation – so wird er Wirklichkeit

Konfektionskleidung vs. maßgeschneidertem Kleidungsstück: Was trägt sich wohl besser? In der Regel ist es das maßgeschneiderte Kleidungsstück – natürlich nur insofern der Schneiderin oder dem Schneider auch die richtigen Maße vorliegen. Nicht anders ist es beim Digital Workplace: Er bringt scheinbar unbegrenzte Konfigurationsmöglichkeiten mit. Aber genau die bieten nur dann einen Mehrwert, wenn auch die richtigen Maße bekannt sind. Doch wer kann eigentlich ermitteln und auch interpretieren, was die passenden Maße für den optimalen Digital Workplace einer Organisation sind? Oft ist es bei Digitalisierungsprojekten so: das Maßnehmen ist Aufgabe der IT-Abteilung. Sie bringt eine stark ausgeprägte Digitalkompetenz, ein tiefes Verständnis von Hard- und Software sowie die Fähigkeit mit, digitale Zukunftstrends zu prognostizieren und zu benennen. Aber allein schon, wenn es darum geht, wie und was die einzelnen Bereiche einer Organisation mit der Hard- und Software arbeiten, wie aktuell und perspektivisch Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ablaufen sollen oder welche User Experience sich die Mitarbeitenden wünschen, ist Skepsis geboten. Denn: Die IT-Abteilung allein kann hierzu nicht unbedingt valide Aussagen treffen. Genau diese sind aber unverzichtbar, wenn der Digital Workplace auf Basis der richtigen Maße bestmöglich konfiguriert werden soll.   Ein Big Picture für den Digital Workplace entwickeln, heißt: alle relevanten Stakeholder zusammenbringen Umso wichtiger ist es folglich, dass auch relevante Daten aus den Bereichen Geschäftsstrategie, Personalentwicklung oder auch grundlegende Unternehmenswerte in die Messübung miteinbezogen werden. Das bedeutet im Umkehrschluss: Allein der IT-Abteilung das Maßnahmen zu übertragen, ist unzumutbar. Denn aufgrund ihrer Profession kann sie zwar ganz entscheidende, aber längst nicht alle erforderlichen Werte ermitteln, die es für einen passgenauen digitalen Arbeitsplatz braucht. Gerade, weil der Digital Workplace Auswirkungen auf die gesamte Organisation hat, empfiehlt es sich, Personen mit tiefem Einblick in die Arbeitsprozesse und die Organisationskultur der diversen

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