Marktübersicht Digitaler Arbeitsplatz 2021

Beschleunigter Trend zum digitalen Arbeitsplatz durch die Coronakrise Der Wandel in Organisationen hin zu einem ganzheitlichen digitalen Arbeitsplatz wurde durch die Corona-Krise beschleunigt. Mittlerweile hat sich die Enterprise-Collaboration-Plattform Microsoft 365 / Office 365 in vielen Unternehmen etabliert bzw. wird von MitarbeiterInnen gefordert. Die Marktübersicht zum digitalen Arbeitsplatz 2021 von SCM – School for Communication & Management und HIRSCHTEC untersucht und erläutert verschiedene „Digital Workplace“-Szenarien. Die Studie soll so Unternehmen, die nach dem passenden „Digital Workplace“-Szenario für ihre spezifischen Bedarfe suchen, eine erste Hilfestellung geben und Orientierung vermitteln. Daher wurden die untersuchten Intranet– und „Digital Workplace“-Lösungen bestimmten Clustern wie z. B. Enterprise Collaboration Platform oder Information Platform zugeordnet, um das primäre Einsatzgebiet der jeweiligen Plattform zu definieren. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die grundsätzliche Einordnung der Lösungen in die jeweiligen Cluster um die Kategorie „Digital Hub“ ergänzt. Die in der Marktübersicht beispielhaft erwähnten Lösungen wurden folgenden Kategorien zugeordnet: Enterprise Collaboration Platform Umfassende Systeme für eine standort- und länderübergreifende Zusammenarbeit als Basis des digitalen Arbeitsplatzes. Information Platform Add-on- und Plug-in-Lösungen zu den „Enterprise Collaboration“-Plattformen, Classic Intranet, Social Intranet und Mobile Intranet, die den Schwerpunkt auf redaktionelle Inhalte legen. Process Platform Systeme, spezialisiert auf Prozesse und Workflows. Collaboration Suite Systeme, die alle Anforderungen bezogen auf Zusammenarbeit, Top-down-Information und Prozessabbildung in sich vereinen können. Digital Hub Rahmen, der um die verwendeten Applikationen gelegt werden kann, um den NutzerInnen Strukturierungs-möglichkeiten und Schnellzugriff zu gewährleisten. Alle Details zur aktuellen Lage erfahren Sie in unserer kostenlosen Marktübersicht. Herunterladen Zudem wurde analysiert, inwiefern diese genannten Cluster die für einen digitalen Arbeitsplatz elementaren Schwerpunktbereiche (Information, mobiler Zugriff, Prozesse, Nutzerakzeptanz und Kollaboration) funktional abdecken. Die Studie zeigt: Lösungen im Bereich der Add-ons und Plug-ins oder der Social und Mobile Intranets sollten echte Mehrwerte zum Standard von Microsoft [...]

Marktübersicht Digitaler Arbeitsplatz 2022

Beschleunigter Trend zum digitalen Arbeitsplatz durch die Coronakrise Die Coronakrise in 2020/2021 hat den Trend zur virtuellen Zusammenarbeit noch einmal drastisch beschleunigt und den digitalen Arbeitsplatz damit in den Fokus vieler Organisationen gerückt. Allerdings zeigen sich deutliche Unterschiede, was den Reifegrad und die Qualität der „Digital Workplace“-Umsetzung betrifft. Die Marktübersicht zum digitalen Arbeitsplatz 2022 von SCM – School for Communication & Management und HIRSCHTEC untersucht und erläutert verschiedene „Digital Workplace“-Szenarien in ihren jeweiligen Stärken und Schwächen. Unternehmen benötigen heute geeignete Szenarien und Lösungen, die sowohl zu ihrem aktuellen Reifegrad passen, die sie aber auch mit auf die Reise in ihre digitale Zukunft nehmen können. Die Studie bietet daher eine Orientierungshilfe für Unternehmen, die nach einem für sie passenden „Digital Workplace“-Szenario suchen. Die in der Marktübersicht beispielhaft erwähnten Lösungen wurden folgenden Kategorien zugeordnet: Enterprise Collaboration Platform Umfassende Systeme für eine standort- und länderübergreifende Zusammenarbeit als Basis des digitalen Arbeitsplatzes. Information Platform Add-on- und Plug-in-Lösungen zu den „Enterprise Collaboration“-Plattformen, Classic Intranet, Social Intranet und Mobile Intranet, die den Schwerpunkt auf redaktionelle Inhalte legen. Process Platform Systeme, spezialisiert auf Prozesse und Workflows. Collaboration Suite Systeme, die alle Anforderungen bezogen auf Zusammenarbeit, Top-down-Information und Prozessabbildung in sich vereinen können. Digital Hub Rahmen, der um die verwendeten Applikationen gelegt werden kann, um den NutzerInnen Strukturierungs-möglichkeiten und Schnellzugriff zu gewährleisten. Alle Details zur aktuellen Lage erfahren Sie in unserer kostenlosen Marktübersicht. Herunterladen Darüber hinaus wurde untersucht, inwiefern die genannten Cluster die für einen digitalen Arbeitsplatz elementaren Schwerpunktbereiche (Information, mobiler Zugriff, Prozesse, Nutzerakzeptanz und Kollaboration) funktional abdecken. Die Studie verdeutlicht: Nachdem in vielen Unternehmen Conferencing-Werkzeuge wie Microsoft Teams, Zoom und Co. eingeführt wurden, kommt es nun darauf an, diese Lösungen noch weiter auszubauen. Eine tiefere Integration der einzelnen „Digital Workplace“-Komponenten sowie [...]

Marktübersicht Digitaler Arbeitsplatz 2023

Digitale Tools im Zuge des Lockdowns Da gibt es noch Nachholbedarf: Zwar haben viele Organisationen den digitalen Arbeitsplatz bereits technisch einwandfrei eingeführt und ausgerollt. Doch Mitarbeitende nehmen die moderne Arbeitsweise aber oft noch nicht im gewünschten Maße an. Das zeigt eine Marktübersicht zum digitalen Arbeitsplatz 2023 von der SCM – School for Communication & Management und HIRSCHTEC. Wie kann man die Nutzungsintensität verbessern? Mehrwerte in hybriden Arbeits-Set-ups erweitern.Cloud-Potenziale ausschöpfen.Neue Anforderungen & Tools bestmöglich integrieren. Alle Details zur aktuellen Lage erfahren Sie in unserer kostenlosen Marktübersicht. Kostenlos anfordern Studie zum Digital Workplace zeigt passende Lösungen auf Die Marktübersicht „Digitaler Arbeitsplatz 2023“ gibt Unternehmen erste Antworten auf Fragen, die sich bei der Suche nach einem passenden Digital-Workplace-Szenario ergeben. Auch wer den bestehenden digitalen Arbeitsplatz weiterentwickeln möchte, findet in der Studie wichtigen Input. Folgende Szenarien beleuchtet die Studie im Detail: Information & Interaktion: Hier stehen unterschiedliche Intranet-Lösungen im Fokus – von klassischen CMS-Implementierungen bis hin zu Social Intranets und Mobile Intranets, die Mitarbeitenden auch mobil Zugang zu Informationen ermöglichen. Kollaboration & Teamwork: Wie arbeiten Kolleginnen und Kollegen zukünftig zusammen? Vor allem die Lösungen von Microsoft, Google, Zoom oder Slack spielen hierbei eine große Rolle für die moderne Zusammenarbeit am virtuellen Arbeitsplatz. Prozesse & Analytics: Digitale Lösungen unterstützen Workflows von Unternehmen, um für mehr Effizienz zu sorgen. Neben den klassischen Angeboten von SAP und Oracle spielen auf dem Markt auch einige interessante Start-ups eine immer wichtigere Rolle. Akzeptanz & Change: Geht es darum, die Digital-Workplace Akzeptanz bei den Nutzerinnen und Nutzern noch mehr zu erhöhen, dann können zentrale Redaktionssysteme, Videoproduktions- oder Enterprise-Search-Lösungen, sinnvolle Ergänzungen sein. In diesen Bereichen bieten sich für quasi jedes Unternehmen Potenziale. Wichtig ist, dass dabei immer die realen Anforderungen der Mitarbeitenden und der Branche [...]

Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen

Digitale Tools im Zuge des Lockdowns Die aufgrund der Corona-Pandemie beschleunigte Digitalisierung in vielen deutschen Unternehmen hat auch die Arbeitswelt in den vergangenen Monaten rasant transformiert. Haben viele Arbeitgeber das mobile Arbeiten bzw. das Arbeiten im Homeoffice in Vor-Corona-Zeiten noch eher argwöhnisch betrachtet, wurden im Zuge des Lockdowns digitale Tools oft im Hauruck-Verfahren eingeführt. Das Ziel: eine effiziente und effektive Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeitenden in verteilten Arbeitsumgebungen zu ermöglichen, um so den Geschäftsbetrieb weiter aufrechterhalten zu können.Doch wie beurteilen – nach dem Corona-Lockdown – die Berufstätigen selbst die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit? Welche Kommunikationsinstrumente nutzen sie am häufigsten für den direkten Austausch mit ihren KollegInnen? Und sind sie wirklich überzeugt davon, dass digitale Tools wie Intranet, virtuelle Arbeitsräume und Dateiaustausch sie auch langfristig produktiver arbeiten lassen – oder handelt es sich dabei eher um eine Momentaufnahme? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen, telefonischen Befragung unter 1.003 Berufstätigen in Deutschland nach. Gleichzeitig wurde im Zuge der Studie untersucht, welche Vorgaben und Maßnahmen sich Berufstätige in Deutschland am stärksten von ihrem Arbeitgeber wünschen, wenn es um die Prävention von digitalem Stress geht. Die wichtigsten Ergebnisse der Online-Umfrage zeigen: Über die Hälfte der Befragten nennt das Telefon als das am häufigsten genutzte firmeneigene Kommunikationsinstrument.Laut Auskunft der befragten Berufstätigen unter 40 Jahren kommunizieren sie fast doppelt so häufig via Chat wie ältere Beschäftigte.Sie möchten gern wissen, welche Handlungs­empfehlungen sich daraus für Unternehmen ergeben? Werfen Sie einfach einen Blick in unsere Studie und unser Management Summary. Summary lesen PDF herunterladen Bildmaterial zur kostenlosen Verwendung (Copyright: HIRSCHTEC)

Hybride Arbeitsmodelle in deutschen Unternehmen

Das neue Normal Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt komplett verändert. Aber wie lässt sich der Arbeitsalltag im neuen Normal nun am besten gestalten? Eine Frage, mit der sich derzeit viele Unternehmen konfrontiert sehen, weshalb die Beschäftigung mit hybriden Arbeitsmodellen auf ihrer Agenda auch ganz weit nach oben rückt.Doch wie nehmen die Berufstätigen selbst eigentlich den Umgang ihrer Unternehmen mit dem hybriden Arbeiten wahr? Eine aktuelle Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag von HIRSCHTEC, für die 508 ArbeitnehmerInnen ohne Führungsverantwortung in Deutschland befragt wurden, zeigt folgendes auf. Die wichtigsten Ergebnisse der Online-Umfrage zeigen: Laut Auskunft der Befragten existiert nur in 27 Prozent der deutschen Unternehmen bereits ein hybrides Arbeitsmodell.Nicht einmal ein Drittel der betroffenen Arbeit­nehmer­Innen wurde bei der Entwicklung des Modells umfassend miteinbezogen.Rund die Hälfte der Befragten, die grundsätzlich im Homeoffice arbeiten können, vermissen bei einer rein digitalen Zusammen­arbeit am meisten den informellen Austausch mit KollegInnen.Sie möchten gern wissen, welche Handlungs­empfehlungen sich daraus für Unternehmen ergeben? Werfen Sie einfach einen Blick in unsere Studie und unser Management Summary. Summary lesen PDF herunterladen Bildmaterial zur kostenlosen Verwendung (Copyright: HIRSCHTEC)

Digitalisierung und Klimaschutz – Online-Befragung von YouGov im Auftrag von HIRSCHTEC und in Kooperation mit B.A.U.M. e.V.

Digitalisierung und Klimaschutz – zwei Themen, die heute ganz weit oben auf der Agenda vieler Unternehmen stehen. Doch wie bewerten Beschäftigte eigentlich den Einfluss der Digitalisierung auf den Klimaschutz? Und glauben sie, dass die Digital-Workplace-Nutzung in ihrem Unternehmen einen positiven Effekt auf den Klimaschutz hat?Die Ergebnisse einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC und in Kooperation mit B.A.U.M. e.V. für die 537 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer repräsentativ – nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße in Deutschland – befragt wurden, zeigen: Die Ergebnisse der Online-Befragung Digitalisierung und Klimaschutz zeigen: Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten denkt, dass Klimaschutz durch Digitalisierung erst wirklich möglich wird. Lediglich 35 % der Berufstätigen sehen durch den Einsatz des digitalen Arbeitsplatzes in ihrem Unternehmen einen (starken) positiven Effekt auf den Klimaschutz. Sie möchten gern wissen, welche Handlungs­empfehlungen sich daraus für Unternehmen ergeben? Werfen Sie einfach einen Blick in unsere Studie und unser Management Summary. Summary lesen Studie kostenlos anfordern Bildmaterial zur kostenlosen Verwendung (Copyright: HIRSCHTEC)

HIRSCHTEC präsentiert Digital-Workplace-Studie für Österreich

Digital ist besser Organisationen, die heute – und in Zukunft – weiterhin erfolgreich agieren wollen, müssen digital fit sein und ihre interne Kommunikation und Zusammenarbeit in einer hybriden Arbeitswelt neu gestalten. Ein zentrales Element dabei: der digitale Arbeitsplatz. Doch wie sieht es eigentlich aktuell in öster­reichischen Unternehmen aus, wenn es um den Digital Workplace geht? Dieser Frage ging das Markt­forschungs­institut marketagent im Auftrag von HIRSCHTEC Austria im Rahmen einer Online-Befragung unter 500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Österreich nach. Die Ergebnisse der Digital Workplace Studie für Österreich zeigen: Digital wird normal 6 von 10 Befragten verfügen über gute digitale Skills. Allerdings sind noch Unterschiede zwischen den Generationen erkennbar. Digital-Workplace-Benotung Ein Drittel der Unternehmen bekommt von den befragten Beschäftigten die Note 3. Aufholbedarf 3 von 10 Mitarbeitenden in Unternehmen in Öster­reich wissen nicht, was ein Digital Workplace ist. Pain Points Bedeutende PainPoints sind ständige Erreichbarkeit, Multitasking und fehlender persönlicher Kontakt. Sie möchten gern wissen, welche Handlungs­empfehlungen sich daraus für Unternehmen ergeben? Werfen Sie einfach einen Blick in unsere Studie und unser Management Summary. Summary lesen Studie kostenlos anfordern Bildmaterial zur kostenlosen Verwendung (Copyright: HIRSCHTEC)

Das Profil des Information Workers

In einer Studie hat HIRSCHTEC über 100 Information Worker zu Ihren Arbeitsabläufen und den täglichen Herausforderungen bei der Nutzung von IT befragt. Das Ergebnis ist erstaunlich: 90% der Befragten benötigen kein weiteres IT-System zur Bewältigung Ihrer neuen Aufgaben 90% der Information Worker schätzen Ihre Arbeit als unstrukturiert ein Die unstrukturierte Arbeit ist zu 80% ineffektiv und zeitverschwendend Die wesentliche Herausforderung besteht bei 85% der Befragten in der Organisation der Kommunikation Anwender nutzen für die tägliche Arbeit im Durchschnitt folgende Applikationen (Top-Down in Ihrer Bedeutung): e-Mail Client Browser für Zugriff auf (externe!) Ressourcen Office-Suite 1-3 Spezialanwendungen (z.B. CRM-System, Produktionsplanung, Prozessmodellierung etc.) Intranet oder Unternehmensportale werden max. 10 (!) MInuten pro Tag genutzt Uns stellen sich bei der Analyse dieser Befunde folgende bewusst etwas provozierend gestellte Fragen: Adressieren die IT-Budgets wirklich die richtigen Projekte? Ist es nicht viel wichtiger, die Nutzung der 3 Top-Anwendungen zu optimieren? Wie mächtig ist Office, und wie wenige Möglichkeiten nutzen wir nur davon! Wieviel Zeit kann man sparen, wenn man alle Möglichkeiten des e-Mail-Filterns, der Aufgabennachverfolgung und des Kalender- und Ressourcenmanagement richtig nuztz! Warum werden solch immense Budgets für Intranet und Portale aufgewendet, wobei sie in der Masse nur so wenig genutzt werden? Warum werden Lösungen für die elektronische Unterstützung der Kommunikation so stiefmütterlich behandelt? Kommunikation bedeutet hier auch: Wie finde ich den richtigen Ansprechpartner, wer kann mir bei einer konkreten Fragestellung weiterhelfen, wie nehme ich mit dieser Person ideal Kontakt auf? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare :-)

Von |2013-08-08T22:15:16+02:00September 8th, 2008|Kategorien: Blog|Tags: , , , |0 Kommentare